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Günstige Unterkünfte für Städtetouristen in Wien: Vom Hotel bis zur Ferienwohnung

Sie planen einen Ausflug in die Donaumetropole? Immer eine Reise wert, die Alpenrepublik. Stephansdom, Riesenrad, Staatsoper, Kunst, Kultur und kulinarische Genüsse. Ein Aufenthalt, den niemand vergisst. Doch wie und wo kommt man am besten unter?

Skyline von Wien mit St. Stephansdom

Der Walzerstadt wird immer wieder die höchste Lebensqualität der Welt attestiert. Kenner meinen: Zu Recht! Komfort und Sicherheit sind im Vergleich absolut oberste Güteklasse. Heißt: Völlig heruntergekommene Absteigen existieren hier so gut wie nicht. Aber: Ganz billig ist es hier nicht, das temporäre Dach über dem Kopf.

Unglaubliche 14,3 Millionen Nächtigungen wurden im Jahr 2015 verzeichnet. Tendenz steigend. 65.059 Betten warten darauf, belegt zu werden. Überall entstehen immer neue Beherbergungsbetriebe, und doch heißt es regelmäßig: Alles ausgebucht! Business or Pleasure, alle Wege scheinen derzeit hierher zu führen.

Hereinspaziert!

Als billig gelten hier Übernachtungskosten um die 20 Euro pro Kopf und Nacht. Derartige günstige Angebote findet man allerdings meist nur in der Nebensaison. Es gilt zu bedenken, dass sehr preiswerte Schnäppchen oft ein wenig abgelegen liegen und man daher eventuell auf der anderen Seite mit höheren Transport- und Anreisekosten rechnen muss.
Je nachdem, wohin man also seinen Mittelpunkt in der Metropole während des Aufenthalts legen wird, kann eine auf den ersten Blick etwas ungünstig gelegene Bleibe ideal den Bedürfnissen entsprechen. Reist man etwa zum legendären Millionenspektakel Donauinselfest an, bietet sich eine Übernachtungsmöglichkeit in Transdanubien an. Jenseits der Donau finden sich zum Beispiel großartige Herbergen am Wasser. Nur einen Steinwurf von Badespaß und Outdoor-Freizeitvergnügen entfernt!

Lage, Lage, Lage!

Die gute Nachricht: No-Go-Areas oder völlig inakzeptable Ecken gibt es nicht. Und wie so oft gilt: Es geht um Lage, Lage, Lage! Je näher an der Innenstadt, desto teurer. Im Große und Ganzen. Aufgrund des gut entwickelten öffentlichen Verkehrsnetzes kann man aber durchaus auch eine einmalige Herberge etwa abgelegen finden, von der aus die City wunderbar erkundet werden kann. Die offiziellen Hotels und Pensionen beginnen bei einem Stern und etwa 20 Euro pro Nacht und Person. Jugendherben bieten Ausweis-Inhabern teilweise sogar Übernachtungen im einstelligen Bereich. Nicht zu vergessen: Camping! Auch diese Möglichkeit hat man natürlich in Wien. Alles ist möglich…

Jugendherbergen – Längst auch für ältere Semester!

Eine Erfahrung der anderen Art: Für Kontaktfreudige, Abenteurer und Sparfüchse. 4.500 Betten stehen in der ganzen Stadt zur Verfügung – die meisten davon am Stadtrand, kein Komfort aber locker-lässiges Ambiente. Auch hier stehen den etwas edleren ganz einfache Angebote gegenüber. Meist lohnt es sich, rechtzeitig zu reservieren. Privatsphäre gibt es meist kaum, wenn man aber der Typ dafür ist und mal eine Erfahrung der anderen Art machen möchte, ist man hier richtig. Gerüchten zufolge entstehen hier die interessantesten Bekanntschaften…

Qual der Wahl

Wien zählt zwar nicht zu den teuersten Städten der Welt, die Beherbergungsbetriebe sind aber regelmäßig ausgebucht und / oder verrechnen in starken Zeiten weit höhere Preise. Achtung: Das muss sich nicht an klassischen Urlaubszeiten orientieren! Die Region gilt als Magnet für den Messe- und Konferenz-Tourismus und hat einige Großereignisse außerhalb der Saison. Dann kann es nicht selten ein Ding der Unmöglichkeit sein, überhaupt noch ein leeres Bett zu finden. Egal ob im Hotel, einer Jugendherberge, im Privatzimmer oder der Ferienwohnung. Rund um Mega-Events wie Donauinselfest, Life-Ball, Opernball, Vienna-City Marathon oder auch Silvester und große Ärztekongresse wird es knapp.

When in Rome…

… do as the Romans do, sagt das Sprichwort. Wer in Wien wohnen will wie die Wiener, der kann sich auf die Suche nach einer Ferienwohnung machen. Mittlerweile stehen diese in so gut wie allen Preisklassen und für alle Ansprüche zur Verfügung. Meist werden klassisch-traditionelle Altbauwohnungen bevorzugt, wenn an diesen auch manchmal gehörig der Zahn der Zeit nagt und man schon mal die eine oder andere böse Überraschung erlebt, mit denen die „Eingeborenen“ nur einmal auch rechnen müssen. Der Preis von antikem Stuck und hohen Räumen sind nun mal nicht selten altersschwache Rohre und undichte Fenster…

Auf geht´s!

Darf´s ein bisserl mehr sein? Auch hier gibt es mittlerweile immer mehr Auswahl. Dazu mehr Gemütlichkeit, manchmal auch mehr Charme. Aber auch mehr internationales Einerlei. Wer diese City möglichst hautnah und ganz nach seinen individuellen Bedürfnissen erkunden möchte, der hat mannigfaltige Alternativen, Kontakte zu knüpfen. Und dieses Fleckchen Erde für sich zu entdecken. Studenten schwören auf die Couch in WG oder Studentenwohnheim, Familien auf die Kombi aus Stadt und Land beim Campen, Traditionalisten gönnen sich Jahrhunderte alte Noblesse in einem historischen Fünf-Stern-Haus am Ring. Ausgefuchste Weltenbummler kombinieren die Varianten ganz nach Geldbeutel oder machen die Entscheidung davon abhängig, wie viel Zeit man überhaupt im Zuhause auf Zeit verbringen wird. Wer nur abends todmüde ins Bett fällt und sein Gepäck gut verwahrt wissen möchte, nimmt frohen Mutes ein Mittelklasse-Angebot ohne Schnick-Schnack.

Wien, Wien, nur du allein …

Da stellt sich natürliche die Frage: Jugendherberge, Hostel, Pension, Billig-Bleibe, Nobel-Hotel oder Appartement?

Linktipps:

Ferienwohnungen in Wien:
http://www.fewostay.de/oesterreich/wien/

Günstige Hotels in Wien:
http://www.hotelstay.de/oesterreich/wien/

Sightseeing in Wien:
https://www.viennasightseeing.at/touren/

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