Ferienanlage ID 5114 |
Objekttyp: Ferienanlage
Ort: 20100 Sartene
Land: Frankreich
Wohnfläche gesamt: 140 m²
Wohneinheiten: 2 Stück
Normalbelegung: 4 Personen
Maximalbelegung: 8 Personen
Beschreibung
Beschreibung
Ausstattung der Ferienanlage
Ausstattung
Schlafzimmer
Ein Zimmer mit 1 Doppelbett (140 x 190 cm) und 1 Zimmer mit 2 Einzelbetten (90 x 190 cm) im Ferienhaus Melissa.
In Bergerie Ugo sind es Etagenbetten. Doppelbett im Haus Melissa ist 160 x 200 cm.
In Bergerie Ugo sind es Etagenbetten. Doppelbett im Haus Melissa ist 160 x 200 cm.
Küche
4 Flammen Herd, Waschmaschine, Geschirrspüler, Kühlschrank-Tiefkühltruhe, Kaffeemaschine, Toaster, Mikrowelle, Geschirr und Küchengerschirr
Badezimmer
Badezimmer mit großer Dusche, Waschbecken und WC
Außenanlage
Terrasse mit Gartenpavilon, Sonnenschirm, Grill
Bewaldeter Park mit Korkeichen von 50 000 qm
Schwimmbad 8m x 4m
Bewaldeter Park mit Korkeichen von 50 000 qm
Schwimmbad 8m x 4m
Umgebung der Ferienanlage
Umgebung
Ortsbeschreibung
Sartène ist eine Kleinstadt im Südwesten Korsikas mit ca. 2000 Einwohnern. Der Ort liegt in wunderschöner Panoramalage auf einem Plateau über dem Rizzanese-Tal mit Blick über den gesamten Golf von Valinco im Westen. Der französische Schriftsteller Prosper Mérimée nannte Sartène die „korsischste aller Städte“ – und tatsächlich vermitteln die hohen, eng aneinander gebauten Granithäuser der Stadt einen verschlossenen, fast festungsähnlichen Charakter und erinnern an die dunklen Zeiten der Vendetta, der Blutrache, die hier bis ins 20 Jahrhundert die Gesellschaft beherrschte.
In Sartène haben sich korsische Traditionen länger gehalten als anderswo, berühmtestes Beispiel ist die Catenacciu-Prozession am Karfreitag, die sich kein Oster-Urlauber auf Korsika entgehen lassen sollte. Wenn man aber im Sommer durch die malerischen Gassen der Altstadt bummelt und von einem Straßencafé aus das touristische Treiben auf der Place Porta auf sich wirken lässt, dann ist von der finsteren Vergangenheit der Stadt kaum mehr etwas zu spüren.
Die Gegend um Sartène (das „Sartenais„) ist eine der ältesten Kulturlandschaften der Insel und bietet dem Urlauber eine Fülle an prähistorischen Fundstätten, wie z. B. die berühmten Menhire und Dolmen auf dem Pianu di Cauria.
In Sartène haben sich korsische Traditionen länger gehalten als anderswo, berühmtestes Beispiel ist die Catenacciu-Prozession am Karfreitag, die sich kein Oster-Urlauber auf Korsika entgehen lassen sollte. Wenn man aber im Sommer durch die malerischen Gassen der Altstadt bummelt und von einem Straßencafé aus das touristische Treiben auf der Place Porta auf sich wirken lässt, dann ist von der finsteren Vergangenheit der Stadt kaum mehr etwas zu spüren.
Die Gegend um Sartène (das „Sartenais„) ist eine der ältesten Kulturlandschaften der Insel und bietet dem Urlauber eine Fülle an prähistorischen Fundstätten, wie z. B. die berühmten Menhire und Dolmen auf dem Pianu di Cauria.
Ausflugsmöglichkeiten
Pianu di Cauria
• Das Hochplateau von Cauria in der Umgebung von Sartène gilt als die größte Ansammlung von prähistorischen Fundstätten aus der Megalithzeit im gesamten Mittelmeerraum. Trotzdem wird bisher keine der archäologisch so interessanten Stätten als offizielle Ausstellung präsentiert und gerade das macht wohl den besonderen Reiz dieser Stätten aus – auf oft unmarkierten Wanderwegen gelangt man unvermutet zu einer Wiese, auf der zwischen frühgeschichtlichen Menhiren im Sommer die Rinder weiden.
• Ca. 15 km südlich von Sartène erreicht man bei Cauria einen Parkplatz, von dem aus man über einen Rundweg drei große Fundstätten auf einmal erwandern kann:
- Der Dolmen von Fontenaccia befindet sich auf einem kleinen Hügel und ist der am vollständigsten erhaltene Dolmen Korsikas. Er besteht aus sechs Granitplatten mit ca. 1,5 m Höhe und einer 3 m langen Deckplatte. Mit dem daneben liegenden Menhir könnte die Grabanlage verschlossen worden sein.
- In einem lichten Wald vor den Felsen von Cauria trifft man auf das Alignement de Renaggiu, eine Ansammlung von ca. 40 Menhiren, die ursprünglich in zwei Halbkreisen angeordnet waren. Einige der Menhire sind zerbrochen oder umgefallen und verleihen gerade dadurch der Anlage eine fast mystische Atmosphäre.
- Beim Alignement de Stantari stehen elf Menhire wie Statuen auf einer Wiese, bei einigen sind noch eingemeißelte Waffen und Gesichtszüge erkennbar. Forscher sind sich heute einig, dass sich auf dem Pianu de Cauria ein megalithisches Kultzentrum befunden hat. Die Statuen und Dolmen gehörten zu einem Totenkult, in dem sowohl die Verehrung der Verstorbenen als auch die Furcht vor ihnen zum Ausdruck kommt.
Alignement de Palaggiu
• Eine weitere, etwas schwerer zugängliche Fundstätte, das Alignement de Palaggiu, befindet sich in der Nähe der Ortschaft Tizzano, wenige Kilometer von den Menhiren von Cauria entfernt. Mit seinen 268 Menhiren, angeordnet in vier Reihen, ist es die größte Ansammlung von Megalithen im Mittelmeerraum. Die Monolithe liegen teilweise umgefallen und zerbrochen in der Maccia und verleihen dem Ort die Atmosphäre eines ehemaligen Friedhofs.
Capu die Roccapina
• Vom Col di Roccapina, einem kleinen Pass an der Straße nach Bonifacio, hat man einen grandiosen Blick auf das Capu di Roccapina, das südliche Ende der Halbinsel Senetosa, bekannt bei Korsika-Urlaubern wegen seiner bizzaren Felsverwitterungen, in deren Formen sich die Gestalten von Tieren erkennen lassen. Der bekannteste und am häufigsten fotografierte Felsen ist der Rocher du Lion (Löwe von Roccapina), ein verwitterter Granitfelsen, der an die Form eines Löwen erinnert, der Legende nach aber einen Adeligen darstellt, der aus Liebeskummer zu Stein wurde.
Spin‘ a Cavallu
• Ca. 8 km nördlich von Sartène im Rizzanese-Tal trifft man auf die genuesische Brücke Spin‘ a Cavallu („Pferderücken“). Die Brücke aus dem 13. Jahrhundert liegt in malerischer Landschaft und wurde wunderschön restauriert. Schöne Wanderungen führen von hier zu den Dörfern Arbellara und Fozzano mit wunderbaren Ausblicken über den Golf von Valinco.
• Das Hochplateau von Cauria in der Umgebung von Sartène gilt als die größte Ansammlung von prähistorischen Fundstätten aus der Megalithzeit im gesamten Mittelmeerraum. Trotzdem wird bisher keine der archäologisch so interessanten Stätten als offizielle Ausstellung präsentiert und gerade das macht wohl den besonderen Reiz dieser Stätten aus – auf oft unmarkierten Wanderwegen gelangt man unvermutet zu einer Wiese, auf der zwischen frühgeschichtlichen Menhiren im Sommer die Rinder weiden.
• Ca. 15 km südlich von Sartène erreicht man bei Cauria einen Parkplatz, von dem aus man über einen Rundweg drei große Fundstätten auf einmal erwandern kann:
- Der Dolmen von Fontenaccia befindet sich auf einem kleinen Hügel und ist der am vollständigsten erhaltene Dolmen Korsikas. Er besteht aus sechs Granitplatten mit ca. 1,5 m Höhe und einer 3 m langen Deckplatte. Mit dem daneben liegenden Menhir könnte die Grabanlage verschlossen worden sein.
- In einem lichten Wald vor den Felsen von Cauria trifft man auf das Alignement de Renaggiu, eine Ansammlung von ca. 40 Menhiren, die ursprünglich in zwei Halbkreisen angeordnet waren. Einige der Menhire sind zerbrochen oder umgefallen und verleihen gerade dadurch der Anlage eine fast mystische Atmosphäre.
- Beim Alignement de Stantari stehen elf Menhire wie Statuen auf einer Wiese, bei einigen sind noch eingemeißelte Waffen und Gesichtszüge erkennbar. Forscher sind sich heute einig, dass sich auf dem Pianu de Cauria ein megalithisches Kultzentrum befunden hat. Die Statuen und Dolmen gehörten zu einem Totenkult, in dem sowohl die Verehrung der Verstorbenen als auch die Furcht vor ihnen zum Ausdruck kommt.
Alignement de Palaggiu
• Eine weitere, etwas schwerer zugängliche Fundstätte, das Alignement de Palaggiu, befindet sich in der Nähe der Ortschaft Tizzano, wenige Kilometer von den Menhiren von Cauria entfernt. Mit seinen 268 Menhiren, angeordnet in vier Reihen, ist es die größte Ansammlung von Megalithen im Mittelmeerraum. Die Monolithe liegen teilweise umgefallen und zerbrochen in der Maccia und verleihen dem Ort die Atmosphäre eines ehemaligen Friedhofs.
Capu die Roccapina
• Vom Col di Roccapina, einem kleinen Pass an der Straße nach Bonifacio, hat man einen grandiosen Blick auf das Capu di Roccapina, das südliche Ende der Halbinsel Senetosa, bekannt bei Korsika-Urlaubern wegen seiner bizzaren Felsverwitterungen, in deren Formen sich die Gestalten von Tieren erkennen lassen. Der bekannteste und am häufigsten fotografierte Felsen ist der Rocher du Lion (Löwe von Roccapina), ein verwitterter Granitfelsen, der an die Form eines Löwen erinnert, der Legende nach aber einen Adeligen darstellt, der aus Liebeskummer zu Stein wurde.
Spin‘ a Cavallu
• Ca. 8 km nördlich von Sartène im Rizzanese-Tal trifft man auf die genuesische Brücke Spin‘ a Cavallu („Pferderücken“). Die Brücke aus dem 13. Jahrhundert liegt in malerischer Landschaft und wurde wunderschön restauriert. Schöne Wanderungen führen von hier zu den Dörfern Arbellara und Fozzano mit wunderbaren Ausblicken über den Golf von Valinco.
Entfernung Stadt
Sartene, 5 km
Preis
Preis
Preis auf Anfrage
Urlaubsideen
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Lage der Ferienanlage
Lage
Belegungskalender
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